Der Border Terrier stammt aus den Gebieten Englands und Schottlands. Seine Ursprünge gehen auf die 1880er Jahre zurück. Border Terrier wurden für die Jagd auf Wühlmäuse, Füchse und andere Schädlinge eingesetzt, die die landwirtschaftlichen Anbaugebiete in dieser Region bedrohten, sowie als Hütehunde auf Bauernhöfen. Diese Rasse wurde für ihre Tapferkeit, Intelligenz, Wendigkeit und Fähigkeit, in schwierigem Gelände und unter widrigen Bedingungen zu arbeiten, geschätzt. Während des Krieges wurden sie auch vom Militär eingesetzt, wo sie als Wachhunde dienten.
Im Rassestandard, der die Merkmale des Border Terriers definiert, finden sich Formulierungen wie: "Fähig, einem Pferd zu folgen, Aktivität mit Entschlossenheit zu verbinden". Diese Aussagen sind recht offensichtlich, aber sie deuten darauf hin, dass diese Rasse auf Ausdauer und das Erreichen einer bestimmten Geschwindigkeit ausgerichtet ist. Dennoch sind es keine Sprinterhunde und nicht für hohe Geschwindigkeiten bestimmt.
Anfangs waren die Hunde dieser Population in ihrem Aussehen vielfältig, aber im Laufe der Zeit begannen Züchter, auf eine Vereinheitlichung ihrer Merkmale hinzuarbeiten. Im Jahr 1920 wurde ein Rassestandard festgelegt, der die charakteristischen Merkmale des äußeren Erscheinungsbilds und des Temperaments des Border Terriers beschrieb. Diese Rasse wurde im Jahr 1920 offiziell vom britischen The Kennel Club anerkannt. Im selben Jahr wurde der Border Terrier Club in Großbritannien gegründet.
Heutzutage ist der Border Terrier vor allem ein Begleit- und Ausstellungshund. Er wird für seine Intelligenz, Energie und freundliche Wesensart geschätzt. Die Rasse wird immer noch zum Jagen verwendet, aber immer häufiger werden Border Terrier als geliebte Familien- und Haustiere gesehen.
Im Rassestandard, der die Merkmale des Border Terriers definiert, finden sich Formulierungen wie: "Fähig, einem Pferd zu folgen, Aktivität mit Entschlossenheit zu verbinden". Diese Aussagen sind recht offensichtlich, aber sie deuten darauf hin, dass diese Rasse auf Ausdauer und das Erreichen einer bestimmten Geschwindigkeit ausgerichtet ist. Dennoch sind es keine Sprinterhunde und nicht für hohe Geschwindigkeiten bestimmt.
Ein weiterer Satz, der den Charakter dieser Rasse beschreibt, lautet: "Fähig, den Barken mit beiden Händen festzuhalten". Dies hat eine spezifische Konnotation, nämlich dass der Border Terrier in der Lage sein sollte, unter die Erde zu gehen und einem Fuchs in jeden Ort zu folgen, den dieser betreten könnte. Füchse sind nicht groß und können in ziemlich kleine Räume gelangen. Von Border Terriern wird erwartet, dass sie dasselbe können und wollen. Eine weitere markante Eigenschaft dieser Rasse, die sich aus ihrem Zweck ergibt, ist, dass der Border, obwohl er unter der Erde "entschlossen" sein muss, absolut nicht aggressiv gegenüber anderen Hunden sein darf.
INTERESSANTE FAKTEN ÜBER DIE RASSE BORDER TERRIER:
Der Name „Border Terrier“ stammt von der Region, in der dieser Hund zur Jagd eingesetzt wurde – dem Gebiet an der Grenze zwischen England und Schottland.
Klein an Körper, groß an Geist – trotz ihrer relativ geringen Größe zeichnen sich Border Terrier durch Mut und Selbstbewusstsein aus. Sie haben auch einen starken Jagdinstinkt.
Freundliches Wesen – Hunde dieser Rasse sind für ihre freundliche Natur bekannt. Sie sind gesellig, voller Energie und fühlen sich in Familienhäusern sehr wohl.
Beliebtheit auf Ausstellungen – Border Terrier werden oft auf Ausstellungen und Shows präsentiert, bei denen sie für ihre Proportionen, ihr charakteristisches Fell und ihr Temperament geschätzt werden.
Intelligenz – Individuen dieser Rasse gelten als intelligent und clever, was ihr Training definitiv erleichtert. Allerdings können sie, wie viele Terrier, stur und unabhängig sein.
Aktuelle Verwendung – Trotz ihrer historischen Verbindung zur Jagd erweisen sich Border Terrier hervorragend als Begleithunde. Sie werden auch aktiv in Hundesportarten wie Agility eingesetzt.
Sammlerleidenschaft – Aufgrund ihrer zierlichen Silhouette und ihres entzückenden Wesens erfreuen sich Border Terrier nicht nur bei Hundefreunden, sondern auch bei Sammlern von Porzellanfiguren und anderen Dekorationsgegenständen großer Beliebtheit.
Der Name „Border Terrier“ stammt von der Region, in der dieser Hund zur Jagd eingesetzt wurde – dem Gebiet an der Grenze zwischen England und Schottland.
Klein an Körper, groß an Geist – trotz ihrer relativ geringen Größe zeichnen sich Border Terrier durch Mut und Selbstbewusstsein aus. Sie haben auch einen starken Jagdinstinkt.
Freundliches Wesen – Hunde dieser Rasse sind für ihre freundliche Natur bekannt. Sie sind gesellig, voller Energie und fühlen sich in Familienhäusern sehr wohl.
Beliebtheit auf Ausstellungen – Border Terrier werden oft auf Ausstellungen und Shows präsentiert, bei denen sie für ihre Proportionen, ihr charakteristisches Fell und ihr Temperament geschätzt werden.
Intelligenz – Individuen dieser Rasse gelten als intelligent und clever, was ihr Training definitiv erleichtert. Allerdings können sie, wie viele Terrier, stur und unabhängig sein.
Aktuelle Verwendung – Trotz ihrer historischen Verbindung zur Jagd erweisen sich Border Terrier hervorragend als Begleithunde. Sie werden auch aktiv in Hundesportarten wie Agility eingesetzt.
Sammlerleidenschaft – Aufgrund ihrer zierlichen Silhouette und ihres entzückenden Wesens erfreuen sich Border Terrier nicht nur bei Hundefreunden, sondern auch bei Sammlern von Porzellanfiguren und anderen Dekorationsgegenständen großer Beliebtheit.
Lady, der erste AKC Border Terrier Champion:
Die erste Border Terrier, die den Titel Champion of the American Kennel Club (AKC) erlangte, war eine Hündin namens "Lady", geboren im Jahr 1930.